Planet Frieda

Genau: Die nächste Planet Frieda steht auf der Ohrenspeisekarte. Und das bedeutet gemeinhin, und so auch in diesem Fall, die Ohrläppchen werden von lieben Freunden des Clubs massiert. Beispielsweise von Daniel Dreier, der seine integrale Rolle innerhalb der Berliner Szene seit den frühen Nullerjahren wahrnimmt. Seinen ersten Release auf Highgrade namens „Chick n Chips“ hat er 2005 veröffentlicht und spätestens seither ist er auch international auf elektronischer Mission. Zu seinen Kollaborationspartnern zählt auch Guido Schneider, der zweite deutsche Gast in dieser Nacht. Guido Schneider war seinerzeit einer der Architekten des beeindrucken Aufstiegs von Poker Flat, nicht zuletzt dank seines wichtigen Albums „Silver Surfer“. Auch heute noch spielt Schneider gern und oft in der Schweiz und weiss auch wie die Nichten und Neffen ticken. Juli Lee und Pasci gehen den beiden zur Hand und im ersten Stock der auch das Erdgeschoss ist musizieren Luca Parravicini und Sam Hauser.